Erfolgreiches Trainingslager

Wie schon im vergangenen Jahr führte unsere Gemeinschaftsfahrt nach Rotenburg. Am Ostermontag war der Verkehr nicht so stark, so dass wir schon kurz nach 11 Uhr vollzählig in Rotenburg eintrafen. Diesmal waren wir eine kleine Gruppe von 14 Teilnehmern. Als jüngster war Mats mit dabei, dann Holger, Simone, Melina, Dominic, Heike, Robert, Thorsten, Pauline, Kristin, Joann, Laura, Diego und Günter.
Nach dem Mittagessen fuhren wir in die Innenstadt und machten bei Sonnenschein einen Spaziergang. 

Am Nachmittag um 15.30 Uhr fand im Stadion an der Ahe unser erstes Training statt. Wir bekamen vom Platzwart unbürokratisch Schlüssel für eine Umkleidekabine und den Geräteraum.
Sprints standen auf dem zweistündigen Programm.  Nach dem Abendessen wurden auf dem Zimmer von Joann und Kristin Kartenspiele veranstaltet. Die beiden hatten das größte Zimmer.
Am nächsten Morgen, um 07.00 Uhr, wurde der erste Morgenlauf gestartet. Es war kalt, nach einigen Minuten Lauf, störte das nicht mehr. Auch an den folgenden Tagen bis einschließlich Freitag fand der 30-minütige Morgenlauf statt. Das Tempo war insbesondere auf Donnerstag richtig gut. Die zweite Einheit bestand für die meisten aus Sprüngen und Hürdentraining. Es war bedeckt. Am Nachmittag war Werfen angesagt. Wir hatten eigene Speere dabei und konnten Speere aus dem Stadion nutzen.
Am Mittwoch nieselte es morgens leicht und es war kühl. Trotzdem führten wir Weitsprung durch. Am Nachmittag ging es ins Erlebnisbad Ronolulo. Neben Rutschen und Entspannen wurde für das Sportabzeichen geschwommen. 
Am Donnerstag fand der obligatorsische Morgenlauf statt. Unser Geburtstagskind Laura gab eine von Pauline geschenkte Torte aus. Außerdem gab es für Laura ein paar kleine nützliche Geschenke. Nach dem Frühstück reisten wir nach Hamburg. Wir fanden im Parkhaus der Tanzenden Häuser in der Nähe der Landungsbrücken einen Parkplatz. Wir nahmen bei reichlich Sonnenschein an einer schönen und informativen Hafenrundfahrt teil. Den Rest des Tages vebrachten wir in der Speicherstadt, der Hafencity und um das Rathaus und Binnenalster. Hamburg war voll von Besuchern. Für mich war vieles neu. Es ist schon lange her, dass ich in der Hamburger Innenstadt war. Leider konnten wir nicht ins Miniatur Wunderland, weil es überfüllt war und eine lange Wartezeit bestand. Trotzdem war Hamburg eine Reise wert. Auf der Rückreise konnte ich mir noch die Lieder von Deichkind anhören. Abends gab es warmes, vegetarisches Essen am Veggieday. Das Essen in der Jugendherberge war immer gut und ausreichend.
Am Freitag ging es nach Dauerlauf, nur noch Thorsten, Robert und ich, Früchstück und Säubern der Unterkunft auf die Rückreise. In Verden machten wir Stopp am Kletterpark. Er befindet sich direkt bei der dortigen Jugendherberge. Bei schönem Wetter kletterten wir 2 1/2 Stunden die verschiedenen Parcours ab. Der blaue und der schwarze Parcours waren 10m hoch und mit einigen Schwierigkeiten gespickt.
Kristin war in ihrem Element. Sie absolvierte flink den schwarzen Parcours zweimal.
Gegen 13.00 Uhr fuhren wir weiter. Dabei hatten wir diesmal auch mit Staus zu kämpfen. Bei Großburgwedel trafen wir uns alle in einem beliebten Schnellrestaurant, bevor es endgültig nach Hause ging.

 

LA Gruppe 

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